Donnerstein   
1. Grad -Relikt aus dem Weltenalls / Sternenblut
transformierter kosmischer Indochinit!

   Die Steine wurden Juli 1999 von einem entlegenen Hochplateau Tibets mitgebracht, obwohl der ursprüngliche Fundort als Tibet keinesfalls  garantiert ist, da Handelsmaterial hauptsächlich aus dem indochinesischen Grenzbereich diesen Raum erreichte. Aufgrund ihrer intensiven energetischen Ausstrahlung die auch von sensitiven Personen beschrieben wird, ist ihre Beliebtheit stark angestiegen; Das Medium Djabril beschreibt: Was für seltsame und wunderbare Energien gehen aus diesem transformierten, kosmischen Material hervor! Ich habe niemals etwas vergleichbares gespürt! Ihre Energien vermitteln einen fast tranceartigen Zustand erweiterter Wahrnehmung.

Die ausgewählten kosmischen Steine wurden mittels alchemistischen Geheimwissens vorbereitet um aus ihnen Donnersteine zu machen. Nach gewissenhafter Reinigung der Steine wird der Stein transformiert, transmutiert und eine bestimmte Zeit mit der Gotteskraft bereichert. Der Stein wird dann abermals gewaschen und mit astraler Sternenkraft gereinigt.

Sodann wird der Stein mittels seelischer Invokation durch die Strahlen des hohen Engels Thyr (Alle Ehre Diesem) und des Erzengels Michael (Alle Ehre Diesem) und Apollos  angereichert. Dann (und nur dann!) ist es ein Donnerstein, ein Reliquiar balancierter kosmischer Geisteskraft. Dies ist somit die Geburt des Donnersteins.

     Der Name Donnerstein stammt von jenem Wissenschaftler, der sie aus Übersee zu uns brachte und der Name bezieht sich auf  das Naturphänomen des Donners. Auf mythologischer Ebene korreliert der Donnerstein mit der Rune   (Tyr) bzw. dem höchsten Engel der Germanen Tyr (germ., notivar (Old Norse), „Götter”, ahd. Ziu, angelsächs. Tiu, Ti (Old Swedish), Tiv, Tiwas, Tiwaz, Ty, Tyz (Gothisch), Ziu (Altdeutsch),  Teiwaz, Eru, später Thor = Donar und Odin = Wotan). Tyr ist nicht, wie vom altisländischer Gelehrten Snorri behauptet wird, Odins Sohn, er ist älter und er stand außerhalb der Sippe der Asen als auch der Wanen. Beim Yoruba Stamm, SW-Afrika ist dieser TYR - Gottesstrahl  (Volkserzengel) als Heviosso  oder Shango bekannt, als himmlischer Mittler der Gerechtigkeit auf Erden, Füllhorn der Emotionen . Bei den alten Griechen korreliert   mit Zeus. Tyr ist Himmels-, Kriegs-, Richter- aber auch Versammlungsgott. Sein Speer ist sowohl Waffe als auch Zeichen der richterlichen Gewalt.  Tyr ist Hochgott der Germanen und Schutzgott der Rechte des Things. Tyr ist Sohn einer namenlosen Riesin (der Personifizierung der Ozeane) und dem Riesen Hymir. Fälschungen versuchten ihn als Sohn von Odin und Freija darzustellen und so in seiner Bedeutung für die Welt der Menschen zu entwerten. Sein Name Tyr, (altgerm. Teiwaz, Tiu, Ziu) ist eines der germanischen Wörter für Gott. Tyr korreliert mit der indogermanische Wortwurzel *diw, von der u.a. griechisch theos und lateinisch deus sich ableiten. Vergleiche etymologisch auch: griechisch: Zeus (von *diw-eus), Jupiter (Diu-piter) und altindische Dyaus. Tyr ist auch der "Mars Thingsus" lateinischer Weihesteine, mittels denen ihn die Germanen auf römischem Reichsgebiet ehrten. Tyr ist als "Mars Thingsus“ tragende Energie der demokratischen Rats- und Gerichtsversammlung, der Eide und Verträge und der Gerechtigkeit.

     Der Donnerstein entstand, als ein Meteor aus dem Weltenall auf diesen Planeten unter dröhnendem Donnergeheul traf.  Einem Mega-Geschoss gleich bohrte er sich in die Erde ein und verschmolz dabei unter enormer Hitze und Druck das Gestein zu glühendem Glas. Im weiten Umkreise des Einschlagkraters dieses Meteoriten wurde Natur und Leben großflächig zerstört. Das glühende Glas wurde ins Weltenall hinausgeschleudert, fiel nach wiederholten Umwandlungsprozessen erneut vom Himmel zur Erde zurück und kühlte in tropfenähnlichen Formengebilden aus. Durch die mehrfachen mineralogischen Rekristallisations- und Verglasungsprozesse wird dem Träger dieses Steins automatisch eine hohe Transformationskraft zuteil.

  Djabril sagt: In der Meditation gehalten wurde mir die Transformation von Emotionen bewußt, die ja auch  unsere Wahrnehmung der Umwelt beeinflussen und uns so ultimativ jenseits Interpretation, Schein und Illusion tragende Wahrheiten unseres Lebens erkennen lassen. Die eigene sprachliche Ausdruckskraft kann durch Kommunikation mit diesen Steinen entscheidend gehoben werden. Sie verkörpern die transformatorischen Kräfte des Feuers, Blitzes and Donners. Die Macht der Steines verleiht ein Gefühl für die Richtung unseres ganzheitlichen Wegs, den Mut, demselben ehrenhaft zu folgen, und die Kraft zum Sieg über alles, was sich unterwegs in den Weg stellen könnte. Der Zweck ist nicht nur der Fortbe­stand der menschlichen Rasse, sondern auch die Reproduk­tion von sich selbst.

Er, der Donnerstein besitzt aphrodisische Kraft. Um Nachwuchs zu erzeugen, muss Empfängnis stattfinden. Für die Fortpflanzung muss eine Vitalkraft aktiviert werden, der Samen muss in das Ei eindringen, damit neues Leben entstehen kann. (Ein Sa­men wird geopfert, damit das »größere« Selbst in Zukunft in einem anderen Selbst fortbestehen kann!) So ist also das Op­fer ein wichtiges Kennzeichen dieses Steines. Eine Facet­te dieser Selbstaufopferung auf einer anderen Ebene ist der Willen und die völlige Bereitschaft, das eigene Ego und seine Machenschaften zu entwurzeln und zu erlösen, damit das Gottesselbst - das wahre Selbst – und damit das wirkliche Leben wieder zum Zug gelangt. Daher wird dieser Stein  häufig mit der Vorstellung des Kämpfers für Gott assoziiert. Ein Soldat nimmt Befehle von einem anderen an und ist daher nicht vollständig selbst für seine Taten verantwortlich. Ein Krieger dagegen trifft seine eigenen Entscheidungen und übernimmt die volle Verantwortung für seine Taten. Der Krieger, der den inneren Kampf ficht, kann unbestritten ein Held genannt werden.

   Ein spi­ritueller Krieger befindet sich nicht zuerst im Kampf gegen äußere Feinde, er oder sie kämpft aus Erkenntnis eigener Verantwortung gegen sein Schattenselbst, gegen den Gegner in sich, das Ego und all dessen Strategien und Kontrollversuche. "Nicht ich – sondern der Christus in mir" muß erwachen und seine Stimme erheben! Auf dem Weg zum Erfolg gibt es -wenn überhaupt- nur einen Feind, und das bist du selbst (Dein Schattenseelen—Spiegelbild). All die Schwierigkeiten, die sich dabei manifestieren, können nicht besiegt , in Ihrer Natur aber erkannt, transformiert und erlöst werden! Übernimm nicht die unheilvolle Angewohnheit, die Welt in “Freund” und “Feind” aufzuteilen.  Denn das ist der einzige Kampf, der des Menschen würdig ist. Ohne Erkenntnis der wahren Ursachen deiner Schwierigkeiten sind Deine Barrieren immer so stark wie Du ;
Du kannst sie nicht töten oder zerstören (Gewalt führt niemals zu einer Er/lösung der Wurzeln), du kannst sie aber auflösen, indem du energetisch sie selbst wirst, Dich selbst als Deine Barrieren erkennst.

Gott Tyrs Schwert ist das Wort,

Sein Schild die Wahrheit,

Seine Waffe ist der Geist.

Tyr Opferbereitschaft: ich bin auch bereit mich für meine Idee der Lächerlichkeit (auch innerhalb der  eigenen Zugehörigkeitsgruppe) preiszugeben.

ich bin auch bereit mich, meine direkten Vorteile, Positionen und meine Interessen zu verleugnen und konsequenzenreiche Opfer zu bringen für meine höhere Bestimmung.

Affirmation:

Ich bin bereit Verwundung, seelisch, emotionell, physisch anzunehmen für meine höhere Aufgabe

Ich erlange die Kraft der Volkseele(n) (wieder), indem ich die göttlichen Kräfte der Runen in Reinheit, Harmonie und Verstehen annehme.

Ich bin hingebungsbereit.

(Seinen rechten Arm verliert er als Lospreis bei dieser letztlich gelungenen Fesselung des Wolfes Fenrir – Nur Tyr hatte den Mut dem Wolf täglich die Speise zu reichen. Als dieser aber immer größer und stärker wurde, beschlossen die Götter, ihm eine unzerreißbare Fessel anzulegen. Zweimal wurden mächtige Bande geschmiedet, die der Wolf jedoch mühelos wieder sprengte. Erst den kunstvollen Zwergen gelang es eine Fessel namens “Gleipni” zu fertigen. Sie bestand aus dem Geräusch der Katze, dem Barte des Weibes, den Wurzeln des Berges, den Sehnen des Bären, dem Hauche des Fisches und dem Speichel des Vogels. Weich und geschmeidig wie Seide, war die Fessel doch erstaunlich stark. Die Götter wollen dem Tier eine magische Fessel anlegen. Nach anfänglichem Zaudern lässt dieser dies schließlich unter der Bedingung zu, wenn Tyr selbst, der Gesandte des allmächtigen Gottes, ihm schwört, ihn anschließend auch wieder zu befreien.
Da der Wolf, noch eine List witterte, bestand er darauf, daß einer der Götter seine Hand in seinen Rachen läge, auf daß sie ihn nicht täuschten. Tyr, der Gott der Eide, ist dazu bereit, aber er weiß, daß er einen Meineid schwören muß - um die Welt vor dem Ungeheuer zu schützen, muß er gegen sein innerstes Wesen handeln und einen Teil von sich selbst opfern. Die Bestie biss die Hand Tyrs  am Handgelenk ab. Tyr (aka
Mars Thingsus) steht ein für die Sache der Götter, er trägt Verantwortung. Erst der Geist der jüngeren Zeit lässt seine Tat als blinde Tollkühnheit erscheinen und ihn zum wilden Schlachtengott werden. Tyr erntet Undankbarkeit der anderen Götter, die ihn ob seiner Tollkühnheit und seines Muts und des Verlusts seiner Hand noch verhöhnen.

Als Konsequenz widmet sich Tyr später in aufopferungsvoller Weise der Entwicklung der Menschen vor allem in Bezug auf deren sprachlichen Ausdrucksweise. Somit wird Tyrs Waffe – sein  Schwert transformiert zur Macht der Zunge, des  gesprochenen Worts.

 

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